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29.07.2019

Mit RSD entdecken wir die Welt -
Interviews mit langjährigen Stammkunden

Sechs Mal, gar sieben Mal waren sie als Stammkunden schon mit RSD unterwegs.

Haben viel erkundet, mächtig gestaunt, ihre Urlaubstage wirklich genossen. Und würden immer wieder mit RSD die Wunder der Welt erleben. Was sie besonders an RSD-Reisen schätzen, woran sie sich am liebsten erinnern – wir haben sie gefragt.

Zum Beispiel Wolfgang und Ulrike Berlitz aus Gröbenzell bei München (Foto oben). Der rüstige 82jährige war im aktiven Berufsleben als Diplom-Bauingenieur tätig. Zu ihren Highlights, so berichtet er, gehörte ganz sicher die frühmorgendliche Ballonfahrt über den märchenhaften Felsformationen Kappadokiens. „Als dort dann die Sonne aufging, das war einfach wunderbar!“, erinnert er sich. Oder die magischen Ruinen der antiken griechischen Stadt Pergamon an der türkischen Ägäisküste – auf Tuchfühlung mit großer Geschichte!

Was ihn auf den RSD-Reisen stets beeindruckt, ist die „perfekte Organisation“ – gerade und auch bei ungeplanten Ereignissen. „Auf Zypern, unterwegs im Fünf-Finger-Gebirge, da gingen bei unserem Bus die Bremsen kaputt. Doch binnen kurzer Zeit war ein Ersatzbus da!“ Auch die „sehr guten“ Deutschkenntnisse der engagierten Reiseleiter, der Hotel-Standard oder die Qualität des Essens findet das Ehepaar Berlitz ungemein lobenswert. „Da sind zwar oft viele Touristen gleichzeitig auf den Reiserouten unterwegs. Doch das fällt kaum auf!“ Was Herr Berlitz meint: Das Timing zwischen den RSD-Bussen ist sorgfältig abgestimmt. Die Reisegruppen sind zeitversetzt auf Tour, werden zum Abend hin bei Bedarf auf verschiedene Hotels verteilt.

Dass RSD-Reisen bevorzugt zu Nebensaison-Zeiten durchgeführt werden – Herr und Frau Berlitz finden das prima. Denn: „Beliebte Orte, wie etwa die historische Altstadt von
Dubrovnik, sind dann längst nicht so überlaufen, wie zu Schulferien-Zeiten! Und auf Zypern konnten wir sogar Mitte November noch sehr angenehm im Mittelmeer baden!“

In diesem Jahr wollten die beiden mit RSD eigentlich ins Baltikum. Doch ihre Wunschtermine waren alle schon ausgebucht. Dafür geht’s nun im November nach Marokko – mit extra Marrakesch-Verlängerung im 4-Sterne-Traumhotel. „Da können wir dann auch entspannt im großen Hotelpool plantschen“, freut sich Wolfgang Berlitz. Und ergänzt: „Mit RSD mal nach Ägypten – das wäre auch ein schöner Plan!“

Erstklassige Betreuung

An die faszinierenden Nordlichter während ihrer RSD-Nordkap-Kreuzfahrt auf einem Hurtigruten-Expeditionsschiff denkt Ursela Käthe Lemmler besonders gerne zurück. „Das gesamte Team der MS Nordnorge war hervorragend“, schwärmt sie. Auch die Teepause mit Einheimischen in den Höhlenwohnungen Kappadokiens ist ihr unvergesslich. Oder die Ziegen, als diese während der Marokko-Rundreise ins Geäst der Argan-Bäume kletterten.

Zusammen mit ihrem Mann Klaus-Dieter lebt die 68jährige in Königs Wusterhausen nahe Berlin. Auch diese beiden schätzen an den RSD-Reisen immer wieder die „wirklich perfekte Organisation“. Frau Lemmler erinnert sich: „Als mein Mann in der Hafenfestung von Kyrenia ausrutschte, kopfüber stürzte und erst mal mit Atembeschwerden liegenblieb, da hat sich der Reiseleiter sofort um ihn gekümmert. Es kam ein Arzt ins Hotel und hat ihn sicherheitshalber zum Röntgen gleich noch mit in ein Krankenhaus genommen. Das war eine erstklassige Betreuung!“

Hotels und Ausflüge? „Immer super“, meint Ursela Käthe Lemmler. Ebenso das Gruppen-Erlebnis – für sie und ihren Mann stets „eine Bereicherung“. Auch die Reisezeiten zur Nebensaison „gefallen uns sehr“, stellt sie fest. Denn zum einen ist für sie dann das Preis-Leistungsverhältnis „noch viel günstiger“. Zum anderen: „Im Sommer ist bei uns Zuhause Gartensaison. Da möchten wir nicht auf Reisen!“ Anfang 2019 waren die beiden mit RSD bereits im Baltikum unterwegs. Und für 2020 haben die Lemmlers schon Kreta gebucht – wieder mit RSD.

Tolle Ausflüge

Herbert Alheid gefällt an den RSD-Reisen nicht nur, dass sie ihm jede Menge einzigartige Erlebnisse bieten, und das „sehr preisgünstig“. Wie etwa die Besichtigung der wieder aufgebauten berühmten Alten Brücke von Mostar in Bosnien-Herzegowina. Das alles im milden, ruhigen Winter. „Da laufe ich doch viel lieber rum, als in der großen Sommerhitze zusammen mit vielen Menschen!“, sagt uns der 69jährige ehemalige Lehrer aus Wolfhagen bei Kassel. Für ihn und seine malaysische Frau Sundaramal aber auch recht wichtig: „RSD bietet immer zusätzlich buchbare Ausflüge an. Doch dazu wurden wir nie gedrängt!“ Die Urlaubsdevise der Alheids lautet nämlich: „Wir unternehmen gerne auch mal was auf eigene Faust. Deshalb nehmen wir nicht an jedem Ausflug teil, sondern ziehen dann gemeinsam los.“ Ihr Gesamturteil über RSD: „Rundherum sehr zufrieden!“ Ihr Tipp an andere Reisende: „Immer die RSD-Reisebeschreibungen genau durchlesen. Dann weiß jeder, woran er ist. Denn alle Leistungen und auch alle Extras werden dort aufgeführt.“ Ende Mai waren die Alheids gerade in Indien unterwegs. Und ganz oben als nächstes RSD-Abenteuer auf ihrer Wunschliste: Marokko.

Nebensaison: nur Vorteile!

Schon die Abwicklung der Reise-Buchung über die RSD-Hotline ist für Jörg Anton Scheuring immer wieder eine angenehme Erfahrung. Der 75jährige lebt nördlich von Nürnberg in Heinersreuth, arbeitete früher als Diplom-Maschinenbauingenieur für den TÜV-Süd. Mit dem prüfen und organisieren kennt er sich also bestens aus. „Wenn bei RSD ein Wunschtermin ausgebucht ist, werden mir sofort interessante Ersatztermine angeboten. Die Reiseunterlagen bekomme ich dann schnell zugeschickt. Das klappt alles prima und gefällt mir sehr sehr gut!“ Sein Urteil zu den RSD-Reisebeschreibungen: „Dass die Gruppen auch mal zu einem Schmuck- oder Lederverkauf fahren, das steht dort ausdrücklich drin. Da braucht dann hinterher wahrlich keiner zu meckern!“

Sehr gerne denkt er bei seinen RSD-Reisen etwa zurück an Südafrika. „An einem wolkenlosen Tag standen wir bei 30 Grad oben auf dem Tafelberg. Der Ausblick auf Kapstadt war einfach spektakulär!“ Oder das Abendessen in der Wüste von Dubai – am Ende eines tollen Tages mit einer Jeep-Safari durch die wundervollen Dünenlandschaften. Oder die rauschenden Wasserfälle im kroatischen Nationalpark Krka – bei herrlichem Sonnenschein im November.

Überhaupt, die Reisezeit. Auch für Herrn Scheuring haben Urlaube während der Nebensaison nur Vorteile: „Die Städte gerade im südlichen Ausland sind dann viel leerer. Ich kann in Ruhe fotografieren und alles anschauen!“ Aber Südafrika im Oktober? Scheuring: „Dann ist bei denen ja gerade Frühjahr – ideal!“

Mit Blick auf Reiseverläufe, Reiseleitung, Hotels – nur Lob vom ehemaligen TÜV-Prüfer. „Auch mit den Gruppen hatte ich bisher immer Glück. Wir haben uns gut verstanden, oft abends noch gemütlich was zusammen getrunken.“ Auf jeden Fall bleibt RSD auch in Zukunft für ihn der Reisepartner Erster Wahl, mehr noch: „Ich habe auch schon bei Freunden und Bekannten Reklame für RSD gemacht!“

Zypern oder Kreta, das wären für Jörg Anton Scheuring die nächsten reizvollen RSD-Reiseziele. Und Kanada für ihn eine schöne Bereicherung im künftigen RSD-Angebot.

Rundum zufrieden

Und dann noch der nette Heinz Roland Häbler. Seines Zeichens früherer Schuldirektor, 66 Jahre alt, wohnhaft in Eibau in der Nähe von Görlitz. Zusammen mit seiner Frau Karin ist er unterwegs. Er erinnert sich zum Beispiel sehr gerne an die RSD-Reise nach Südafrika (Foto unten). Und an ihre Kreta-Reise letzten Oktober. Mit dem sagenhaften Königspalast von Knossos. Und dem Besuch im Dörfchen Matala – in den 60er Jahren sehr bekannt als Hippie-Paradies. „Das war dann wirklich eine ganz andere Welt“, so denkt Herr Häbler lächelnd zurück.

Auch für diese RSD-Urlauber wäre Kanada mal ein spannendes neues RSD-Ziel. Mit den Niagara-Fällen bitteschön! Dazu der US-amerikanische Westen. Nach ihrem Gesamt-eindruck zum Reisen mit RSD gefragt, muss Heinz Roland Häbler nicht lange nachdenken und formuliert ohne Schnörkel: „Auf allen unseren sechs Reisen waren wir rundum ausgesprochen zufrieden. Stets gab es eine super Organisation mit tadelloser Betreuung und sehr kompetenten wie auch hilfsbereiten Reiseleitern. Die Reiseziele und Besichtigungen waren immer äußerst interessant!“


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