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16.10.2019

Die RSD-Reiseleiter: Profis mit Herz und Verstand

Was macht RSD-Reiseleiter so besonders? Warum sind sie es vor allem, die den Erfolg von RSD, die hohe Qualität unserer Reisen garantieren?
Ihre Zauberformel lautet: Hohe Kompetenz + viel Menschlichkeit = starke Persönlichkeiten. Und damit beste Betreuung der Reisenden.
Wir haben mit einigen der insgesamt 500 Kolleginnen und Kollegen gesprochen, die weltweit für uns als Reiseleiter im Einsatz sind. Haben repräsentative Aussagen zusammengetragen. Darüber, was sie an RSD und an ihren Gästen schätzen und vor allem: was sie von sich selbst erwarten.

Was wollen RSD-Reiseleiter leisten?

Umfangreiches Wissen gut vermitteln, als Wegbegleiter stets präsent sein, Begeisterung spüren, zusammen mit ihren Gästen lachen, für frischvermählte Urlauber auch mal eine kleine Feier organisieren: mit diesem Anspruch treten unsere Reiseleiter ihre Touren an.

Adil Boughaleb führt für uns Reisegruppen durch Marokko. Er sagt:

“Unsere Aufgabe ist nicht nur reden und führen. Wir wollen für die Gäste immer und in allen Angelegenheiten der erste Ansprechpartner sein. Das verlangt nicht nur Fachkompetenz und Erfahrung, sondern auch viel Engagement und Geduld.“

Wie solches Engagement in der Praxis zum Beispiel aussehen kann, berichtet unsere Reiseleiterin Lalit Aryatilake aus Sri Lanka:

„Nach dem Einchecken in den Hotels warte ich immer noch eine halbe Stunde an der Rezeption. Und falls ein Gast irgendwelche Wünsche hat, dann tue ich mein Bestes.“

RSD-Reiseleiter sind Problemlöser in allen Lebenslagen. Ob eine vergessene Brille, ein verlorener Pass oder ein anderes Missgeschick: Sie sind sofort zur Stelle.

Dilem Emin in Nordzypern kann erzählen:

„Ich erinnere mich an eine Dame aus England, die ihren Reisepass verloren hatte. Wir machten eine Verlustanzeige und gingen wegen eines vorläufigen Reisepasses zur Botschaft. Knapp wurde es mit der Zeit, aber wir haben ihren Heimflug erreicht. Sie war so dankbar, dass ihr die Tränen kamen. Bei meinem Besuch in England empfing sie mich am Flughafen. Und dieses Mal hat sie mich geführt.“

RSD-Reiseleiter sind dabei immer fachlich ausgebildete, versierte Profis. Viele haben auch Uni-Abschlüsse, etwa in Geschichte oder Germanistik, Archäologie oder Tourismus. Natürlich sprechen sie fließend die Sprache ihrer Gäste und die des Reiselandes. So beherrscht etwa unser studierter israelischer Reiseleiter Danny Tamuz neben Deutsch und Englisch auch Hebräisch und Arabisch.

Was vor allem sollen RSD-Gäste von ihrer Reise mit Nachhause nehmen?

Ihren Gästen im Urlaub einmalige Erlebnisse, einfach herrliche Tage zu bieten, dies ist erklärtes Ziel jedes engagierten RSD-Reiseleiters.

Zum Beispiel für unsere Charlotte Schweickerdt, unterwegs für RSD als Südafrikanerin in Südafrika:

„Es berührt mich jedes Mal, die Aufregung meiner Gäste zu sehen, wenn wir in den Krüger-Nationalpark fahren und unseren ersten Elefanten oder Löwen entdecken. Oder das Staunen über den herrlichen Blyde Canyon und wie viele Gäste unser Essen und unsere Gastfreundlichkeit genießen. Wenn ein Urlauber dann zu mir kommt und sagt, dass er sich in Südafrika verliebt hat, dann habe ich als Reiseleiterin ein großartiges Ziel erreicht.“

Unsere Reiseleiter Andreas Foundoulis und İrini Kastellianaki auf Kreta sagen:

„Sobald am Ende eines Ausfluges das Besichtigungsprogramm vorbei ist und wir in die strahlenden Gesichter der Gäste blicken, wissen wir: Heute war für sie wieder ein ganz besonderer Tag.“

Was schätzen unsere Reiseleiter an den RSD-Gästen?

Ihnen gefällt, wie gut informiert, wie gut vorbereitet RSD-Gäste ihre Reisen antreten. Wie interessiert an Land und Leuten sie sich auf den Touren zeigen. Wie gut die Stimmung in den RSD-Reisegruppen ist. Einfach: Dass RSD-Gäste sympathische Reisebegleiter sind. Reiseleiterin Charlotte Schweickerdt aus Südafrika zieht dieses Resümee:

„Ich arbeite gerne mit erfahrenen Menschen, da ich auch immer von ihnen lerne. Sie sind für mich das Salz der Erde. Es sind Gäste, die hart gearbeitet haben, um dort zu sein, wo sie heute sind.“

Wie sich die Urlauber auch durch nette Gesten für das Engagement ihrer Reiseleiter bedanken, das schätzen unsere Reise-Profis ebenso. Es ist ehrliche Anerkennung, die sie berührt, so wie bei Reiseleiterin Dilem Emin in Nordzypern:

„Unvergesslich ist für mich, als die gesamte Reisegruppe am letzten Urlaubstag im Amphitheater der antiken Stadt Soli für mich gesungen hat!“

Und unser chinesischer Reiseleiter Tiejun Sun erzählt:

„Wenn du dir wirklich große Mühe gegeben hast, werden die Gäste dich von Herzen loben. Sie haben dann zur Verabschiedung ein schönes Lied vorbereitet, manchmal ein Gedicht, oder sie umarmen dich einfach. Das berührt mich. Ich weiß dann: Sie werden glücklich Nachhause gehen.“ 

Was mögen unsere Reiseleiter an RSD?

Zentral gesteuert, mit verlässlichen Partnern und Top-Infrastruktur in allen Reisegebieten: Mit dieser konsequenten Strategie schafft RSD für seine Reiseleiter den professionellen, kollegialen Rahmen. Ergebnis: eine problemlose und sehr harmonische Zusammenarbeit.

Die RSD-Reiseleiter schätzen es, für einen starken Partner zu arbeiten, der im Lande als Reiseveranstalter einen sehr guten Ruf genießt. Sie mögen es, durch RSD stets aktuell und gut informiert, also eingebunden zu werden. Sie vertrauen auf die professionelle Organisation in den Reisegebieten, auf das Teamwork. Auch dann, wenn etwa Unwetter oder Unfälle rasches Handeln und eine perfekte Koordination erfordern. So können gebuchte Programm-Abläufe auch unter schwierigen Bedingungen gewährleistet werden. Oberstes Gebot dabei immer: die Sicherheit der Gäste.

Recep Yavuz ist Chef von NBK-Touristic mit Sitz im türkischen Antalya. Er koordiniert für RSD unter anderem auf Zypern die Arbeit zahlreicher Reiseleiter. Der Profi weiß aus langjähriger Erfahrung:

„Wir sind vom Schlechtwetter bis zu verspäteten Flügen auf alles vorbereitet. Den Ablauf des Tages planen die Operation-Teams. Es gibt genaue Zeitpläne für die Busse. Dort wird auch festgelegt, wie lange jede Reisegruppe in einem Museum oder auf einer Bootsfahrt ist. Für alle unerwarteten Situationen – etwa ein verpasstes Flugzeug – haben wir eine Lösung. Kein einziger Gast hat bei uns je eine Reise verpasst.“

Viele unserer Reiseleiter bekommen so das vertrauensvolle Gefühl, zusammen mit RSD Teil einer „richtigen Familie“ zu sein. Was sie auch richtig gut finden: RSD-Gäste kommen aus vielen Ländern. Sie sind vor allem informiert und neugierig. Sie schätzen und anerkennen die gute Betreuung. Unsere Reiseleiter wundern sich deshalb kaum, dass unter ihren Gästen so viele Stammkunden sind – Menschen, die immer wieder mit RSD in die Welt hinausgehen und glücklich zurückkehren.


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